Mittwoch, 18. Dezember 2013

Haasenburg-Betreiber legt Widerspruch gegen Schließung ein

Berliner Morgenpost 18.12.2013

Nach der angeordneten Schließung sind die umstrittenen Kinder- und Jugendheime der Haasenburg GmbH in Brandenburg weitgehend geräumt. "Derzeit befinden sich nur noch fünf Jugendliche in den Einrichtungen", sagte Ministeriumssprecher Stephan Breiding am Mittwoch.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013

Ministerium legt Schließungstermin für Haasenburg-Heime fest

Potsdamer Neueste Nachrichten 12.12.2013

Potsdam - Der Betreiber der umstrittenen Haasenburg-Heime soll am Freitag den Bescheid zur Schließung der Einrichtungen erhalten. Darin werde auch ein Termin zur Schließung festgelegt, sagte Ministeriumssprecher Stephan Breiding am Donnerstag ohne Details zu nennen.

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Mittwoch, 11. Dezember 2013

76 Prozent der Haasenburg-Kinder werden rückfällig

Hamburger Abendblatt vom 11.12.2013

Hamburg. Die Grünen fordern den SPD-Senat erneut auf, die Pläne für eine eigene geschlossene Unterbringung für kriminelle Jugendliche fallen zu lassen. Anlass sind neue Erkenntnisse über die in die Kritik geratenen Haasenburg-Heime in Brandenburg.
Demnach wurden drei Viertel der Hamburger Jugendlichen, die in den Einrichtungen waren, nach der Entlassung wieder mit schweren Straftaten wie Raub oder Erpressung in Verbindung gebracht. Dies belege eine Kleine Anfrage der Grünen, sagte die kinder- und jugendpolitische Sprecherin Christiane Blömeke.

Grüne erneuern Kritik an geschlossener Unterbringung

Hamburger Abendblatt vom 11.12.13

Die grüne Jugendpolitikerin Christiane Blömeke hat die Senatspläne, eine eigene geschlossene Unterbringung für kriminelle Jugendliche zu errichten, abermals kritisiert.

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Ungeklärter Tod in Haasenburg-Heim "Der Fall Lena"

TAZ vom 11.12.2013



BERLIN taz | Auf der Vorderseite des karierten Schulheftchens klebt das Foto eines flauschigen Robbenbabys, darunter steht in Kinderhandschrift: „Name: Lena*. Hier stehen meine Gedanken, meine Gefühle, meine Rap-Texte, meine Gedichte, meine Sorgen und Probleme!“ Oben links eine Warnung: „Finger weg!“ 

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Stellungnahme der DGKJP zur Schließung der Jugendhilfeeinrichtungen der "Haasenburg GmbH"

DGKJP 03.12.2013

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur Schließung der Jugendhilfeeinrichtungen der „Haasenburg GmbH“
Das Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport beabsichtigt, den Einrichtungen der „Haasenburg GmbH“ die Betriebserlaubnis zu entziehen.

Ministerium legt schriftlichen Bericht zu Haasenburg-Heimen vor

T-Online 05.12.2013


Der Skandal um die Missstände in den Haasenburg-Heimen beschäftigt heute erneut den Jugendausschuss des brandenburgischen Landtags.

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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Pressemitteilung vom 03.12.2013

pressrelations.de 03.12.2013

Pressemitteilung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN  Fraktion im Brandenburger Landtag

Aktuelle Berichte des Rundfunks Berlin Brandenburg und des Nachrichtenmagazins Der Spiegel bestätigen nach Auffassung der jugendpolitischen Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag MARIE LUISE VON HALEM das Bild des Versagens der für die Haasenburg-Heime zuständigen Aufsichtsbehörden. 

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Haasenburg-Heime: Landesjugendamt soll zu spät reagiert haben

rbb ‎01.12.2013‎

Wenige Tage nachdem das Bildungsministerium die Schließung der Haasenburg-Heime eingeleitet hat, gibt es erneut Zündstoff: Das Brandenburger Landesjugendamt soll Hinweise auf die unhaltbaren Zustände in den Einrichtungen ignoriert haben - und das seit Jahren. Das geht aus Unterlagen hervor, die dem rbb vorliegen.

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Opposition fordert Beteiligung an Untersuchungen

Die Welt 01.12.2013

Potsdam - Im Skandal um die Missstände in den Haasenburg-Heimen hat die Opposition im Brandenburger Landtag den Aufsichtsbehörden Versagen vorgeworfen. Anlass waren Berichte des rbb und des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel», wonach das Landesjugendamt seit Jahren Hinweise auf unhaltbare Erziehungsmethoden ignoriert haben soll.

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Heim-Skandal: Haasenburg: Wer aufmuckte, wurde gefeuert

Berliner Kurier 02.12.2013

Potsdam –  
Wer muckt, der fliegt! So soll sich die Haasenburg GmbH in der Vergangenheit ihrer unbequemen Mitarbeiter entledigt haben. Das Landesjugendamt Brandenburg und weitere Jugendämter in deutschen Großstädten bekamen seit Jahren Hinweise auf unhaltbare Zustände in den Heimen – ihnen nach gingen sie oft nur zögerlich.

Missstände haben auch mit Versagen der Behörden zu tun

pnn.de  03.12.2013

Skandal um Haasenburg-Heime Missstände haben auch mit Versagen der Behörden zu tun

Schon 2010 wies ein Mitarbeiter der Haasenburg das Landesjugendamt darauf hin, dass in dem Jugendheim das Kindeswohl gefährdet werde. Doch statt einzugreifen, entließ ihn die Behörde.

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