taz.de vom 11.12.2014
POTSDAM dpa | Ein Jahr nach
Schließung der Haasenburg-Heime in Brandenburg kommt der Skandal vor
Gericht. Am 20. Januar 2015 sei der erste Prozess gegen einen Erzieher
geplant, sagte ein Sprecher des Amtsgerichts Lübben am Donnerstag der
Deutschen Presse-Agentur. Ein weiterer solle am 3. Februar beginnen.
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Montag, 17. November 2014
Kaija Kutter und Kai Schlieter ausgezeichnet: Preis für Recherche über Haasenburg
Kaija Kutter und Kai Schlieter ausgezeichnet: Preis für Recherche über Haasenburg
(Quelle: berliner-zeitung.de URL-Verweis)
Der Journalistenverband Berlin-Brandenburg hat die taz-Reporter Kaija Kutter und Kai Schlieter mit dem „Langen Atem 2014“ ausgezeichnet. Die beiden Journalisten hatten mit ihrer hartnäckigen Recherche die katastrophalen Zustände im Brandenburgischen Kinderheim Haasenburg aufgedeckt.
(Quelle: berliner-zeitung.de URL-Verweis)
Der Journalistenverband Berlin-Brandenburg hat die taz-Reporter Kaija Kutter und Kai Schlieter mit dem „Langen Atem 2014“ ausgezeichnet. Die beiden Journalisten hatten mit ihrer hartnäckigen Recherche die katastrophalen Zustände im Brandenburgischen Kinderheim Haasenburg aufgedeckt.
Mittwoch, 18. Juni 2014
Missstände in Haasenburg-Jugendheimen - Anklage gegen Erzieher
taz.de vom 15.06.2014
Anklage gegen Erzieher
Misshandlungen
und Körperverletzungen: Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Cottbus
gegen Mitarbeiter der Haasenburg-Heime führen nun zur Anklage.
COTTBUS dpa | Ein Jahr nach der
Veröffentlichung von Missständen in den Brandenburger
Haasenburg-Jugendheimen hat die Staatsanwaltschaft Anklagen gegen
ehemalige Erzieher fertiggestellt. Die ersten drei Anklagen würden bis
Anfang Juli den zuständigen Amtsgerichten zugestellt, sagte
Behördensprecherin Petra Hertwig.
Dienstag, 8. April 2014
Heimkind fordert: Keine neue Lizenz für den Betreiber der Haasenburg-Heime.
Petition von Christina Witt
Heimkind fordert: Keine neue Lizenz für den Betreiber der Haasenburg-Heime. Todesfall und Misshandlungen nicht ignorieren!
"Mein Name ist Christina Witt. Ich bin 17 Jahre und war mit 13 (2010) Heimkind in einem der Haasenburg-Heime (privater Betreiber von geschlossenen Heimen in Brandenburg). Wir Kinder wurden dort sehr schlecht behandelt."
Münch lehnt Wiedereröffnung der Haasenburg-Heime ab
www.welt.de vom 08.04.2014
Potsdam/Neuruppin -
Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch (SPD) lehnt eine
Wiedereröffnung der umstrittenen Haasenburg-Jugendheime ab. In den
Heimen seien überzogene und drangsalierende Erziehungsmaßnahmen
praktiziert worden, erklärte Jugendministerin Münch am Dienstag nach der
Kabinettssitzung in Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin). Die Regierungsrunde
nahm ihre Haltung zustimmend zur Kenntnis.
Montag, 10. März 2014
Haasenburg verliert gegen die taz
blogs.taz.de vom 07.03.2014
Das Landgericht Berlin hat die Klage der Haasenburg gegen die taz wegen verschiedener Äußerungen in dem Artikel “Horror am Waldrand” vom 15. Juni 2013 abgewiesen. Mit diesem Artikel hat die taz seinerzeit die strafrechtlichen Ermitltungen, die Untersuchungen der Haasenburg-Heime durch eine unabhängige Kommission, die anschließende Belegungsverbote der Brandenburgischen Landesregierung und das Betriebsverbot gegen die Haasenburg Heim ausgelöst.
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Das Landgericht Berlin hat die Klage der Haasenburg gegen die taz wegen verschiedener Äußerungen in dem Artikel “Horror am Waldrand” vom 15. Juni 2013 abgewiesen. Mit diesem Artikel hat die taz seinerzeit die strafrechtlichen Ermitltungen, die Untersuchungen der Haasenburg-Heime durch eine unabhängige Kommission, die anschließende Belegungsverbote der Brandenburgischen Landesregierung und das Betriebsverbot gegen die Haasenburg Heim ausgelöst.
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Mittwoch, 5. März 2014
Autoritäre Erziehung in Heimen
taz vom 03.03.2014
Christliche Hiebe
Die Geschichte der Heimerziehung ist eine von brutaler Gewalt. Vor allem die christlichen Kirchen machen sich bis heute schuldig.
BERLIN taz | „Es erinnert mich an Konzepte, die wir aus Nazi-Zeiten noch kennen und das in unseligen DDR-Zeiten fortgesetzt wurde: Bindungsfähigkeit zerstören, Strafen und Sanktionen“. So urteilte die Traumatherapeutin Michaela Huber, nachdem die taz Vorfälle in den Heimen der Haasenburg GmbH dokumentiert hatte.
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Christliche Hiebe
Die Geschichte der Heimerziehung ist eine von brutaler Gewalt. Vor allem die christlichen Kirchen machen sich bis heute schuldig.
BERLIN taz | „Es erinnert mich an Konzepte, die wir aus Nazi-Zeiten noch kennen und das in unseligen DDR-Zeiten fortgesetzt wurde: Bindungsfähigkeit zerstören, Strafen und Sanktionen“. So urteilte die Traumatherapeutin Michaela Huber, nachdem die taz Vorfälle in den Heimen der Haasenburg GmbH dokumentiert hatte.
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Neuer Haasenburg-Bericht Alles bestens, alles fein
taz vom 12.02.2014
Trotz der heftigen Missstände habe die Heimaufsicht bei der Haasenburg GmbH funktioniert, behauptet ein Ministeriumsbericht.
BERLIN taz | Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) geht davon aus, dass die ihr unterstellte Heimaufsicht ihre Pflichten nicht verletzt habe. Münch stellte am Mittwoch einen Bericht vor, der die Arbeit ihrer Behörde angesichts der Skandale in den Heimen der Haasenburg GmbH beleuchten sollte. Es sei „deutlich, dass das Landesjugendamt als zuständige Behörde seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist – allerdings gab es dabei Mängel“, so Martina Münch.
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Trotz der heftigen Missstände habe die Heimaufsicht bei der Haasenburg GmbH funktioniert, behauptet ein Ministeriumsbericht.
BERLIN taz | Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) geht davon aus, dass die ihr unterstellte Heimaufsicht ihre Pflichten nicht verletzt habe. Münch stellte am Mittwoch einen Bericht vor, der die Arbeit ihrer Behörde angesichts der Skandale in den Heimen der Haasenburg GmbH beleuchten sollte. Es sei „deutlich, dass das Landesjugendamt als zuständige Behörde seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist – allerdings gab es dabei Mängel“, so Martina Münch.
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Montag, 13. Januar 2014
Neue Vorwürfe gegen Haasenburg-Betreiber aufgetaucht
rbb-online.de vom 10.01.2014
Eigentlich hätte die Entscheidung über die Schließung der Haasenburg-Heime am Freitag fallen sollen. Nun ist sie auf Anfang kommender Woche verschoben. Unterdessen sind neue Vorwürfe aufgetaucht: Trotz Verbots sollen auch nach 2009 Jugendliche auf Liegen festgeschnallt worden sein. Ein Abschluss der Ermittlungen ist nicht absehbar.
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Eigentlich hätte die Entscheidung über die Schließung der Haasenburg-Heime am Freitag fallen sollen. Nun ist sie auf Anfang kommender Woche verschoben. Unterdessen sind neue Vorwürfe aufgetaucht: Trotz Verbots sollen auch nach 2009 Jugendliche auf Liegen festgeschnallt worden sein. Ein Abschluss der Ermittlungen ist nicht absehbar.
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Freitag, 10. Januar 2014
Neue Vorwürfe gegen Haasenburg-Heime
Märkische Online Zeitung vom 09.01.2014
Potsdam (MOZ) Gegen die Betreiber der inzwischen geschlossenen Haasenburg-Heime sind am Donnerstag neue schwere Vorwürfe bekannt geworden. So sollen renitente Kinder und Jugendliche trotz ausdrücklichen Verbots auch nach 2009 auf Liegen festgeschnallt worden sein.
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Potsdam (MOZ) Gegen die Betreiber der inzwischen geschlossenen Haasenburg-Heime sind am Donnerstag neue schwere Vorwürfe bekannt geworden. So sollen renitente Kinder und Jugendliche trotz ausdrücklichen Verbots auch nach 2009 auf Liegen festgeschnallt worden sein.
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