blogs.taz.de vom 07.03.2014
Das Landgericht Berlin hat die Klage der Haasenburg gegen die taz wegen verschiedener Äußerungen in dem Artikel “Horror am Waldrand”
vom 15. Juni 2013 abgewiesen. Mit diesem Artikel hat die taz seinerzeit
die strafrechtlichen Ermitltungen, die Untersuchungen der
Haasenburg-Heime durch eine unabhängige Kommission, die anschließende
Belegungsverbote der Brandenburgischen Landesregierung und das
Betriebsverbot gegen die Haasenburg Heim ausgelöst.
Lesen Sie hier weiter...
Montag, 10. März 2014
Mittwoch, 5. März 2014
Autoritäre Erziehung in Heimen
taz vom 03.03.2014
Christliche Hiebe
Die Geschichte der Heimerziehung ist eine von brutaler Gewalt. Vor allem die christlichen Kirchen machen sich bis heute schuldig.
BERLIN taz | „Es erinnert mich an Konzepte, die wir aus Nazi-Zeiten noch kennen und das in unseligen DDR-Zeiten fortgesetzt wurde: Bindungsfähigkeit zerstören, Strafen und Sanktionen“. So urteilte die Traumatherapeutin Michaela Huber, nachdem die taz Vorfälle in den Heimen der Haasenburg GmbH dokumentiert hatte.
Lesen Sie hier weiter...
Christliche Hiebe
Die Geschichte der Heimerziehung ist eine von brutaler Gewalt. Vor allem die christlichen Kirchen machen sich bis heute schuldig.
BERLIN taz | „Es erinnert mich an Konzepte, die wir aus Nazi-Zeiten noch kennen und das in unseligen DDR-Zeiten fortgesetzt wurde: Bindungsfähigkeit zerstören, Strafen und Sanktionen“. So urteilte die Traumatherapeutin Michaela Huber, nachdem die taz Vorfälle in den Heimen der Haasenburg GmbH dokumentiert hatte.
Lesen Sie hier weiter...
Neuer Haasenburg-Bericht Alles bestens, alles fein
taz vom 12.02.2014
Trotz der heftigen Missstände habe die Heimaufsicht bei der Haasenburg GmbH funktioniert, behauptet ein Ministeriumsbericht.
BERLIN taz | Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) geht davon aus, dass die ihr unterstellte Heimaufsicht ihre Pflichten nicht verletzt habe. Münch stellte am Mittwoch einen Bericht vor, der die Arbeit ihrer Behörde angesichts der Skandale in den Heimen der Haasenburg GmbH beleuchten sollte. Es sei „deutlich, dass das Landesjugendamt als zuständige Behörde seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist – allerdings gab es dabei Mängel“, so Martina Münch.
Lesen Sie hier weiter...
Trotz der heftigen Missstände habe die Heimaufsicht bei der Haasenburg GmbH funktioniert, behauptet ein Ministeriumsbericht.
BERLIN taz | Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) geht davon aus, dass die ihr unterstellte Heimaufsicht ihre Pflichten nicht verletzt habe. Münch stellte am Mittwoch einen Bericht vor, der die Arbeit ihrer Behörde angesichts der Skandale in den Heimen der Haasenburg GmbH beleuchten sollte. Es sei „deutlich, dass das Landesjugendamt als zuständige Behörde seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist – allerdings gab es dabei Mängel“, so Martina Münch.
Lesen Sie hier weiter...
Abonnieren
Posts (Atom)